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Christchurch/ Akaroa

Der nächste Tag war Ostersonntag und nachdem wir auf einem Rastplatz übernachtet hatten, kamen wir nach Christchurch, wo wir ins Aquarium gingen. Dort konnten neben allen möglichen Fischen und einer Haifütterung auch Kiwis betrachtet werden. Wir hatten beide nicht erwartet, dass die sooo groß sein würden.

Von Christchurch fuhren wir nach Akaroa. Dort verbrachten wir zwei Nächste auf dem Top Ten Holiday Park. In Akaroa findet man noch viele Überbleibsel der französischen Besiedlung, z.B. sind die Straßennamen französisch. Wir selber haben es nicht gemacht, aber es wurde uns gesagt, dass man von Akaroa aus Bootsfahrten unternehmen kann, um Hektordelfine zu sehen oder sogar mit ihnen zu schwimmen. Im Vergleich zu Kaikoura sind die Preise in Akaroa für das Schwimmen mit Delfinen auch noch angemessen.

 

Kaikoura

Unser nächstes Ziel war Kaikoura, das wir nach einer weiteren Nacht auf einem Rastplatz erreichten. Hier befiel uns schon so etwas wie Abschiedsstimmung, denn zwei Tage später sollte es ja schon wieder auf die Nordinsel gehen. In Kaikoura haben wir noch mal so richtig schön relaxt. Der Campingplatz lag schön ruhig und beim Frühstück hatten wir einen tollen Ausblick auf die Berge. Und endlich gab es auch mal wieder etwas „Richtiges“ und nicht nur Nudeln mit Tomatensauce oder ähnliches. Auch in Kaikoura lassen sich Seehunde beobachteten. Außerdem finden hier die Whale-Watching-Fahrten statt. Das faszinierende an Kaikoura war für uns aber, dass hier die Südalpen auf das Meer „trafen“. Einen besseren Abschluss für die Südinsel hätten wir uns nicht vorstellen können.

Der „Rückweg“

Von Kaikoura aus führen wir dann mit Zwischenstopp in Blenheim nach Picton zur Fähre. Am frühen Abend kamen wir auf der Nordinsel an und führen dann noch ein ganzes Stück nordwärts bis wir einen Rastplatz fanden, der geeignet zum Übernachten war. Am nächsten Morgen ging es weiter entlang der Westküste, wo uns der Gipfel des Mt. Taranaki, der ganz plötzlich aus den Wolken "herausguckte“ überraschte. Leider kam ewig kein Rastplatz und wir konnten auch sonst keinen geeigneten Platz für uns und unseren Bus entdecken, so dass wir uns schließlich mit einem Parkplatz mitten in einem Ort zufrieden geben mussten. Dafür hatten wir es am nächsten Morgen nicht weit zum Sunset Beach, einem Strand der bei Port Waikato nicht weit von Pukekohe liegt. Dort verbrachten wir noch einen letzten Tag, bevor wir uns dann entgültig auf den Weg zurück nach Pukekohe machten. Die letzte Woche in Neuseeland nutzten wir für die Reparatur und den Verkauf des Busses (nicht ohne bei der Übergabe einen Kloß im Hals zu spüren, trotz des ganzen Stresses mit dem „Ding“), besuchten Ronny in Auckland und verbrachten eine schöne Zeit bei Jann, Bob und ihren Kindern, die unsere Gastgeber für die letzte Woche waren.